Verarbeitung

Von der Pflanze zum Textil

Der lateinische Familienname der Nessel, Urticaceen, leitet sich zwar von dem Wort „urere“ für „Brennen“ ab. Jedoch ist es mit dem Brennen nicht weit her: Spätestens nachdem die Brennnessel einmal getrocknet ist, bleiben demjenigen, der sie in die Hand nimmt, juckende Quaddeln erspart.

Erst einmal in Form von Fasern oder Stoff ist an Jucken oder Brennen gar nicht mehr zu denken – ganz im Gegenteil, wie wir noch sehen werden.

Fasergewinnung

Spinnen von Nesselgarn

Einsatzmöglichkeiten

Nebenprodukte

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